Wieso Ihre Samtpfote eine Katzenversicherung braucht
In 42 % der österreichischen Haushalte leben Katzen. Damit sind sie das beliebteste Haustier. Katzen verursachen viel geringere Kosten als Hunde. Die monatlichen Ausgaben für Futter, Katzenstreu und Spielsachen sind überschaubar. Probleme treten nur auf, wenn die Katze wegen Krankheit, Verletzung oder Unfall zum Tierarzt muss. Dann kann auch ein kleiner Tiger große Tierarztrechnungen verursachen und das komplette Haushaltsbudget auf den Kopf stellen. Zu den häufigsten Katzenkrankheiten zählen unter anderem Katzendiabetes, Schilddrüsenüberfunktion, Tumore, chronische Niereninsuffizienz, Bauchfellentzündungen, Zahnprobleme und Milbenbefall.
Stellen Sie sich vor, Ihre Katze wird unbemerkt krank. Erst ein Routine-Check-up bringt die Krankheit zum Vorschein. Der Tierarzt stellt fest, dass Ihre Samtpfote an Krebs erkrankt ist. Um das Leben Ihrer Katze zu retten, ist dringend eine Operation notwendig, bei der das Krebsgeschwür entfernt wird. Sie müssen von heute auf morgen EUR 1.300,– für die Operation und die Nachbehandlungen aufbringen. Eine Krankenversicherung für Ihre Katze würde für die anstehenden Tierarztrechnungen aufkommen.
Besonders gefährdet sind Freigänger. Katzen lieben es, durch die Nachbarschaft zu streifen und ihren Lieblingsbeschäftigungen wie Jagen und Klettern nachzugehen. Dabei sind sie vielen Gefahren ausgesetzt. Oft werden stark befahrene Straßen zum Unfallhotspot für Katzen. Aber nicht nur dramatische Unfälle bedrohen Ihre Katze und Ihre finanzielle Situation. Revierkämpfe mit rabiaten Artgenossen oder Begegnungen mit Mardern oder Füchsen können rasch einen Tierarztbesuch nach sich ziehen. Freigänger kommen viel häufiger in Kontakt mit Parasiten, giftigen Pflanzen oder Gegenständen wie rostigen Dosen, die eine große Gefahr darstellen können. Eine Katzenkrankenversicherung nimmt Ihnen die Sorge vor den Tierarztrechnungen.